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Gefangen und verzweifelt - wie soll sich Hänsel nur aus den Fängen der bösen Hexe retten?
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Am feinen Lebkuchenhaus angekommen, können es die hungrigen Geschwister kaum abwarten, sich an den Süßigkeiten zu ersättigen.
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Bilder von überwältigender Schönheit - während Hänsel und Gretel sich im Wald längst schlafen gelegt haben, tanzen die Engel mit Lichtballons durch die Tannen und erleuchten die Nacht in bunten Farben.
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Zwischen Schrecken und Schönheit entfaltet sich die Geschichte von Hänsel und Gretel in Schwetzingen in jeder denkbaren Hinsicht.
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Doch auch der Frohsinn kommt ncht zu knapp. Immer wieder nimmt sich die Inszenierung Zeit für sensibel choreographierte Soli.
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Doch auch Gefahr lauert im düsteren Forst - wenn die Fledermäuse auftauchen, überkommt die Kinder langsam aber sicher die Angst.
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Da staunen selbst Hänsel und Gretel zunächst nicht schlecht - was es zwischen Taufeen und Fliegenpilzen zu erleben gibt, hätten sich die Geschwister so gar nicht träumen lassen.
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Allein in der Natur herrscht ein reges, buntes Treiben - hier bringen sich die kleinen Fliegenpilze in Stimmung.
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Anfangs noch gleichsam abtastend - Hänsel (r.) und Gretel, mitten in der Dunkelheit.
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Rasch in dieser Aufführung wird deutlich, dass das eigene Familienhaus für die beiden Geschwister längst kein trautes Heim mehr darstellt.
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