Schwetzingen

Schwetzingen: Im Corona-Testzentrum

Schwetzingen. Leider hat es auch unseren Reporter erwischt: Er muss sich auf das Coronavirus testen lassen. Er schildert seinen Selbstversuch.

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Wer glaubt, er ist mit dem Coronavirus infiziert, muss zuerst bei der Hotline des Gesundheitsamtes anrufen. Hier braucht's Geduld!

© Marco Montalbano

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An der ersten Station nach der Einlasskontrolle werden Informationen aufgenommen und die Versichertenkarten der Krankenkasse wird eingelesen.

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Die Informationsweitergabe erfolgt pragmatisch und kontaktlos.

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Willkommen an der letzten Station. Hier geht es zur Sache.

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Die Sanitärer an der letzten Station holen sich Informationen über das anrollende Testobjekt, bevor das überlange Wattestäbchen gezückt wird.

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Jetzt geht es ans Eingemachte. Der Abstrich naht an der letzten Station in Form von einem überlangen Wattestäbchen.

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Tobias Strohbach, Geschäftsführer der Frima KTS und Einsatzleiter hat alles im Griff. Noch ist wenig los im "Corona-Drive-in".

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Der medizinische Leiter Dr. Heinrich Horst Hellweg (v.links) und Einsatzleiter Tobias Strohbach appellieren an die Bevölkerung: "Nehmt die Krise erst und geht nur raus, wenn es unumgänglich ist!" und "Kommt nicht ohne Code, wir dürfen euch dann nicht testen!"

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Tobias Strohbach (v.r.), Dr. Heinrich Horst Hellweg, Katrin Kock und David Schwenk appellieren: "Wir sind für euch da, aber bleibt daheim und schützt so andere!"

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