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Riesenenttäuschung: Zum zweiten Mal nach 2010 müssen die Italiener nach der WM-Vorrunde die Koffer packen.
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Riesenjubel: Uruguay feierte den Einzug ins Achtelfinale und ließ Diego Godin, den Torschützen zum 1:0 hochleben. Das Tor fiel in Überzahl, nachdem Claudio Marchisio nach einem Tritt gegen Egidio Arevalo in die Kabine geschickt wurde.
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Die Partie war von vielen erbitterten Zweikämpfen geprägt. Giorgio Chiellini präsentierte auch nach dem Spiel immer wieder seine Schulter, auf der ein Bissabdruck zu sehen war. Er stammte von Luis Suarez. Der Schiedsrichter hatte die Szene nicht mitbekommen, doch Suarez könnte nun auch nachträglich gesperrt werden.
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Italiens Coach Cesare Prandelli erklärte nach der Partie enttäuscht seinen Rücktritt. "Es tut weh, so aus der WM auszuscheiden. Ich übernehme die gesamte Verantwortung", sagte der Trainer.
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Mit der schlechtesten WM-Bilanz aller Zeiten verabschiedet sich England aus dem Turnier. Zum Abschluss gab es durch das 0:0 gegen Costa Rica zumindest ein Pünktchen.
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Der Weltmeisterschreck, der schon vor der Partie als Gruppensieger feststand, zeigte ein müdes Spiel. Die Engländer kamen besser in Schwung, ohne zu glänzen.
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Akzente setzte einzig Sturmspitze Daniel Sturridge mit mehreren Chancen. Doch an Costa Ricas Schlussmann Keylor Navas kam der Ball nicht vorbei.
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Die Fans aus Costa Rica feierten die Überraschungsmannschaft der WM.
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Juan Cuadrado verwandelte einen Elfmeter in der ersten Halbzeit zum 1:0 - die Führung für Kolumbien
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Shinji Okazaki erzielte den verdienten Ausgleich für die Japaner. Doch das Unentschieden hielt nicht lange.
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Die Südamerikaner erhöhten nach der Pause das Tempo und Jackson Martinez brachte Kolumbien wieder in Führung. Die Mannschaft setzte noch zwei weitere Treffer oben drauf und setzte sich nach dem 4:1 souverän an die Tabellenspitze der Gruppe C. Im Achtelfinale spielt Kolumbien gegen den südamerikanischen Rivalen Uruguay.
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Für die Japaner ist bei der Weltmeisterschaft nach der Gruppenphase Schluß.
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Heftig umjubelt: Der Führungstreffer von Andreas Samaris für Griechenland.
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Fußballerisch gehörte das Duell in Gruppe C aber kaum zu den Höhepunkten dieser WM. In ihrer typischen Spielweise agierten die Griechen aus einer gesicherten Defensive. Nur selten kam mal Tempo ins Spiel der Südeuropäer. Aber auch bei den Ivorern zeigte sich, dass die einst goldene Generation ihre beste Zeit hinter sich hat.
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Wilfried Bony (links) gelang in 74. Minute der Anschlusstreffer und die Elfenbeinküste hatte das Achtelfinale schon vor Augen.
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Bis, ja bis, kurz vor Schluß, in der Nachspielzeit, die Griechen per Elfmeter doch noch zum 2:1 kamen - und damit zum ersten Mal in das WM-Achtelfinale einziehen.
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