Wallstadt: Alles, was das Herz begehrt

Von 
imp
Lesedauer: 

Wallstadt mit dem dazugehörigen Ortsteil Straßenheim liegt ganz im Osten des Mannheimer Stadtgebietes und hat durch die landwirtschaftlich geprägte Umgebung eher dörflichen Charakter. Dennoch finden die Bewohner auf dem Wochenmarkt des Stadtteils, der jeden Donnerstag von 7 bis 13.30 Uhr auf dem zentralen Rathausplatz aufgebaut wird, eine Vielfalt von frischen und hochwertigen Lebensmitteln, die der in anderen Gegenden der Quadratestadt in nichts nachsteht. Wenngleich es nur ein halbes Dutzend Anbieter sind, die ihre Verkaufsstände und -wagen hier aufbauen, finden die Bewohner von Wallstadt auf ihrem Stadtteilmarkt doch alles, was das Herz begehrt.

Uwe Brehm aus Birkenau-Reisen im Odenwald bietet im Mannheimer Osten frische Backwaren an. Beim Mannheimer Jürgen Brunn warten Käsespezialitäten, Milchprodukte, Eier und Nudeln auf die Kunden. Mark Micol aus Ludwigshafen bietet neben Fleisch- und Wurstwaren eine Spezialität seiner Heimatstadt zum sofortigen Genuss an: Oppauer Dampfnudeln. Griechische Spezialitäten sind bei Lampros Pastouseas aus Mannheim erhältlich: Sein Sortiment umfasst unter anderem Oliven, Peperoni, Schafskäse, Weinblätter und Bohnen, aber auch verschiedene Aufstriche und Salate, Meeresfrüchte, Sardellen, Fladenbrot und Sesamringe. Frisches Obst und Gemüse können die Wallstadter dank Tanja Ratsak aus Schifferstadt auf dem Stadtteilmarkt erwerben. Und wer beim Marktbesuch Appetit bekommen hat und nicht mehr selbst in der Küche stehen möchte, wird bei der S-H-G Grohmann GmbH aus Edingen-Neckarhausen fündig: Grillhähnchen, Pommes frites und Salate stillen den Hunger, alkoholfreie Getränke den Durst. imp

Mehr zum Thema

Natur und Umwelt Was im Waldgarten in Neckarhausen so alles wächst

Veröffentlicht
Mehr erfahren

Als Delegierter ausgewählt "Monnemer Bu" goes Indonesia: Mannheimer vertritt Deutschland bei Y20-Gipfel

Veröffentlicht
Mehr erfahren

Kino Erstmals wieder "Frühstück und Film" in Biblis

Veröffentlicht
Mehr erfahren

Copyright © 2024 Mannheimer Morgen