Museumstag

Alte Schätze ausgestellt

Am Museumstag hat das Festungs- und Waffengeschichtliche Museum in Philippsburg seine Türen geöffnet.

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Das Museumsgebäude "Dr. Burda Haus".

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In einer Glasvitrine wird noch der seinerzeit verwendete mit Eisen beschlagene Holzspaten aufbewahrt. Zu sehen sind darauf die Jahreszahl 1615 und das fürstbischöfliche Familienwappen der Söterns: ein silberner Z-förmiger Doppelhaken. In einem alten Inventarverzeichnis heißt es dazu: "Ein Spaten de anno 1615, womit ihre furstliche Gnaden Philipp Christoph von Sotern den ersten Wasen zu hiesiger Festung gestochen." In der Glasvitrine liegen auch die zwei ersten Festungsschlüssel und eine Nachbildung des damaligen Hauptschlüssels.

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Feuerwaffen aus der Zeit der Reichfestung.

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In einer der vielen Vitrinen liegt ein Bronzering von 1416 mit einem Kreuz und der entsprechenden Jahreszahl als Inschrift. Museumsführer Uli Pfitzenmeier (r.) zeigt das den Besuchern.

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Uli Pfitzenmeier (r.) stellt eine 26 Zentimeter hohe Bronzefigur aus dem ersten Jahrhundert nach Christus - ein nackter Jüngling - vor. Ekkehard Zimmermann und ein weiterer Besucher sehen sich die Statue an.

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Raritäten: Mehrere Palisaden aus der Belagerungszeit um 1734.

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Fotos aus der Region

Übung Feuerwehren aus Hockenheim und der Region proben gemeinsamen Einsatz

Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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