Bruhrain

THW Ortsverbände üben mit dem Nachwuchs

Bei der 24-Stunden-Übung der beiden Ortsverbände des Technischen Hilfswerks Oberhausen und Dettenheim sind die 20 Kinder und Jugendlichen wirklich gefordert. Zuerst galt es sich nach einem fiktiven Erbeben bei der Rettung verschütteter Bergleute zu Üben, bevor es auf dem Einsatz-Gerüst-System in die Höhe ging.

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Die Einsatzfahrzeuge der Ortsverbände Dettenheim und Oberhausen beinhalten die notwendige Ausstattung zum Einsatz-Auftrag: Erkunden, Räumen, Retten und Ausleuchten der Einsatzstelle.

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Ausleuchtung und Stromversorgung geglückt!

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Das "Erdbebengebiet" ist ausgeleuchtet und die Suche nach den Verschütteten läuft.

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Ein Nachbeben gefährdet den Einsatz, daher müssen alle Helfer zur Einsatzzentrale zurück!

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Der Einsatz beim Szenario "Erdbeben im Bereich Waghäusel" kann fortgesetzt werden auf dem THW-Übungsgelände Waghäusel. Das Nachbeben ist vorbei.

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Personenretter Leo bekommt von Gruppenführer Niko Hilfe beim Anlegen des Sicherungsgurtes, bevor es in den Schacht "hinunter" geht. Im Hintergrund baut der Beleuchtungstrupp auf.

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Justin (v. l.) und Christian demonstrieren unserer Zeitung auf Knien, wie eng es im Schacht zu geht und wie sie die zu rettende Person bewegen sollten.

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Das Blaulicht durchschneidet die Nacht.

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Die Jugendbetreuerinnen Annika Heedfeld (Mitte) und Caroline Fetzner (rechts hinten) besprechen mit den Kindern den Einsatz.

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Bei einem Nachteinsatz muss als erstes das betroffene Objekt ordnungsgemäß ausgeleuchtet werden. Christian (rechts) legt das Kabel des Strahlers zum Stromaggregat.

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Akkustrahler gehören zur Einsatzgruppe Wasserschaden und Pumpen WP des OV Dettenheim selbstverständlich dazu.

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Jannis (4) und Nea (3) wissen genau, dass sie wenn sie groß sind auch THW-Helfer werden wollen.

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Dennis Fetzner, stellvertretender Ortsbeauftragter vom Ortsverband Dettenheim.

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Personenrettung per Leiterhebelsystem.

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Die Jugendbetreuerinnen (links) Carolin Fetzner und Annika Heedfeld sichern die Bergungstruppe während der Übung "Leiterhebelsystem".

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Nico (v. l.), André, Philip und Jana haben den Patienten sicher im Schleifkorb verstaut und warten auf weitere Anweisungen. Geübt wird auf dem EGS (Einsatz-Gerüst-System)

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Nico sichert die Leiter mit einer Kopfpunktsicherung am oberen Ende als Alternative zu einer Fußpunktsicherung am Boden gegen ein wegrutschen.

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Christian (v. l.) und Urs sind für eine der vier Zugpunkte beim Leiterhebelsystem verantwortlich.

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Anna-Sophie (v. l.), Johannes, Nico und André sorgen dafür dass die zu rettende Person möglichst schonend im Schleifkorb über die "Schiefe Ebene" zu Boden gleitet.

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Alexandra Nachtigal
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Personenrettung über die Schiefe Ebene im Schleifkorb.

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